Ich habe Recht und möchte, dass Du mir zustimmst

Wohin führen mich meine Gedanken?

Austausch -  Akzeptanz

Wut -  Trauer

Distanz  - Mangel - Fülle

  1. Der Kassenbeleg, der unterschrieben werden muss.
  2. Der Patient, der übergewichtig ist und an seinem Leiden selber schuld ist.
  3. Der Moldauer, der nur Wirtschaftsflüchtling ist.
  4. Die Frau, die eine Maske im Supermarkt trägt.
  5. Der Mann, der alleine im Auto mit Maske sitzt.
  6. Die Nachbarin, die die Polizei ruft, weil der Schraubenladen auf hat.

    Ich habe Recht und will, dass Du mir zustimmst. Wohin führt mich das?
  • Wir gegen Die
  • Ich gegen Dich
  • Ich gegen mich

    Ich kreiere meine Welt, meine Gefühle, meine Wahrheit. Ich besinne mich auf das was ich ändern kann:
  • Ich sage, was ich fühle
  • Ich sage, was mir Angst macht
  • Ich sage, was ich mir wünsche
  • Ich teile meine Lösung in dem Wissen, dass mein Gegenüber seine Lösung hat.
  • Ich gehe in mein Gefühl, ich betrachte meine Stimmung und Gedanken.
  • Ich liebe mich
  • Ich liebe mein Leben
  • Alles, was ich habe, habe ich mir ausgesucht
  • Ich bin dankbar für alles was in meinem Leben ist
  • Ich lerne aus jeder Begegnung
  • Ich bin als Gast auf dieser Erde
  • Ich habe Recht und weiß, dass Du Recht hast. Das Recht zu sein, wie Du sein möchtest.
    Was kannst Du tun:
  • Entspannung durch Atemübungen in Kombination mit dem Klopfen der Thymusdrüse und der Formulierung von förderlicher Sätze, wie z.B. ich liebe mich - Ich lebe in der Fülle - Ich begrüße mein Leben und bin dankbar.

    Was sind unsere Vorurteile?
  • Was nützen Sie uns?
  • Was enthalten Sie uns vor? Indem ich mich selber liebe, kann ich bei mir bleiben und muss nicht im Außen Erwartungen an andere haben.

    Was ist der Unterschied zwischen:
  • Vorurteil - Urteil
  • Erwartung - Bewertung - Feststellung

 

Alles Dinge, die uns helfen diese Vielfalt des Lebens zu jonglieren, zu verstehen und in Schubladen zu sortieren. Passt mein Schrank und die Schublade zusammen? Manchmal habe ich eine Wahrheit bevor etwas in meinem Leben ist, ich kann mir darüber bewusst werden und vom Opfer zum Schöpfer werden. Ich lerne aus allem, was mir gegeben wird und akzeptiere, dass Beziehungen 70:30 sein können, 70% Übereinstimmung und 30% Abweichung. Optimale Verhältnisse menschlicher Begegnungen entstehen, wenn wir uns so lassen wie wir sind. Die Opferrolle gibt mir Bestätigung, hält mich in meinem Feld, ich kann das Feld nicht verlassen.  Ich halte fest, obwohl ich aus der Rolle rauswill, weil es mir dann besser geht.

Ich habe die Wahl immer in jedem Augenblick! Das Buffet des Lebens hält vieles bereit, die Frage ist konzentriere ich mich auf die Dinge, die ich nicht mag das Fleisch, den Käse oder auf das was ich liebe den Salat das Obst. Probiere es aus und fokussiere Dich auf das, was Du in Deinem Leben haben möchtest, jeden Tag immer wieder.

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Kommentare: 1
  • #1

    Daniele Schütz-Diener (Sonntag, 26 April 2020 10:52)

    Was für ein schöner, tiefsinniger Text in dieser ver-rückten Zeit. Solche Dinge sollte sich jeder jederzeit wieder bewusst machen. Es ist alles in uns, was wir brauchen. Vielen lieben Dank für diese schöne Zeilen.